30.10.22 | 14:00 | Workshop + Diskussion + Beiträge erstellen für das Zine + Eintritt Frei!

Ort: Habibi Kiosk (Kammerspiele München)

Wir wollen gemeinsam über feministische Themen aus einer intersektionalen Perspektive heraus sprechen, dabei wollen wir wissen, was euch interessiert! Beiträge für das Zine können Zeichnungen, Collagen, Texte, Gedichte, Fotos und vieles mehr sein. Das Event ist offen für alle Geschlechter, Altersgruppen und Vorwissen!

Zudem wollen wir eine Mindmap von feministischen Kollektive und Organisationen in München erstellen.

Ihr braucht keine Vorkenntnisse, weder zur Zine Erstellung noch zu Feminismus nur Interesse und Lust sich mit anderen auseinanderzusetzen. Intersektionalität (englisch intersection „Schnittpunkt) beschreibt die Überschneidung und Gleichzeitigkeit verschiedener Diskriminierungsformen gegenüber Personen.

Mögliche Themen:

  • Allyship
  • Sexismus
  • Konsens
  • Rassismus und Feminismus
  • Obdachlosigkeit und Geschlecht
  • Geschlecht und Behinderung
  • Art & Activism
  • Vereinbarkeit von Familie und Beruf
  • Eine kleine Geschichte von FLINTA Rechten in Deutschland
  • Feministisches Glossar
  • Sexualkunde in der Schule
  • Manifest – was wünschen wir uns von der Stadt für mehr Gleichstellung
  • Awareness in leichter Sprache
  • …alles was euch interessiert!

All ages and genders welcome!

Workshopleitung: Mako Sangmongkhon

Mako versteht sich als Künstler*in, Aktivist*in und Kunstvermittler*in. M bewegt sich an den Schnittstellen der Selbstorganisation, meta-ästhetischem Aktivismus, rassismuskritischer und antifaschistischer Kultur- und Bildungsarbeit, verstreut und versammelt sich am liebsten in Gruppen wie dem Third Space: Disordering the Mess oder eRger (eure Recherche gegen rechts). Dabei ist es M wichtig, intersektionale Politiken und Perspektiven künstlerisch in den öffentlichen Raum zu rücken, gegen autoritäre Herrschaftsstrukturen zu intervenieren, sowie institutionellem Rassismus entgegenzutreten.

Bitte meldet euch per Email an, wenn ihr mitmachen wollt: mirca@safethedance.de

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The future is not female. The future is intersectional
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Ein Projekt von musicBYwomen* & Safe the Dance unter Leitung von Mirca Lotz & Yassamin-Sophia Boussaoud

Mit freundlicher Unterstützung durch das Kulturreferat München sowie den Habibi Kiosk der Münchner Kammerspiele.

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